In meinem neuesten Blogpost habe ich untersucht, warum es keine blauen Tennisbälle gibt. Es stellte sich heraus, dass die gelbe oder grüne Farbe von Tennisbällen eine optimale Sichtbarkeit auf dem Platz bietet, insbesondere im Fernsehen. Blaue Bälle könnten sich zu sehr mit dem Himmel oder dem Platz selbst vermischen, was die Sichtbarkeit beeinträchtigen würde. Es geht also weniger um eine Frage des Geschmacks, sondern vielmehr um praktische Gründe. Interessanterweise gibt es jedoch keine festgelegte Regel, die besagt, dass Tennisbälle nicht blau sein können.

In meinem letzten Blogbeitrag haben wir uns mit der Frage beschäftigt, warum Tennisergebnisse so seltsam erscheinen, insbesondere in Bezug auf die Zwischenräume zwischen den Buchstaben. Hierbei ging es vor allem um die ungewöhnliche Zählweise im Tennis, die für Außenstehende oft verwirrend sein kann. Wir haben auch die historischen Wurzeln dieser Tradition untersucht und festgestellt, dass sie auf das französische Spiel "Jeu de Paume" zurückgeht. Außerdem haben wir darüber gesprochen, wie diese eigenartige Zählweise die Spannung und den strategischen Aspekt des Spiels erhöht. Alles in allem ist das Tennisergebnis ein faszinierender Teil des Spiels, der ebenso viel Aufmerksamkeit verdient wie die körperlichen und technischen Fähigkeiten der Spieler.